Blog
Blog
CyberJack Secoder 2.0 sollte ersetzt werden
Der weit verbreitete Kartenleser CyberJack Secoder 2.0 ("der Graue") ist laut Hersteller veraltet und sollte ersetzt werden. Auch wir stellen in der Praxis fest, dass die Geräte durch Verschleiß und Verschmutzung im Laufe der Zeit anfälliger werden. Gerade wenn es in einer Fristsache eilt, ist der Ausfall des Kartenlesers ärgerlich. Noch ärgerlilcher ist es, wenn kein Ersatz vorhanden ist. Daher raten wir zum Kauf eines aktuellen Modells, um den bisherigen Kartenleser zu ersetzen oder zumindest um einen Ersatz für den Notfall zu haben. Dies ist keine Werbung, sondern ein technischer Hinweis. Wir profitieren nur insofern vom Kauf, dass Sie anschließend unterbrechungsfrei weiterarbeiten können. Hier können Sie einen neuen Kartenleser bestellen.
Blog
MICROSOFT 365 in Anwaltskanzleien – sehr viel mehr als Word und Outlook
Eine Revolution der Kanzleiarbeit
In vielen größeren Unternehmen ist es mittlerweile zum Standard geworden und auch bei Anwaltskanzleien steht es Umfragen zufolge ganz oben auf der Liste der kommenden IT-Umstellungen: MICROSOFT 365 ist der neue Standard, wenn es um Office-Anwendungen und Zusammenarbeit geht. Dabei geht es um viel mehr als Word, Excel und Outlook – ein ganzes Arsenal von bestens vernetzten Produktivitäts-Apps steht zur Verfügung, um die Arbeit in Unternehmen, und eben auch in Anwaltskanzleien, zu verändern – ja vermutlich sogar zu revolutionieren. WEITERLESEN...
Blog
Wiedereinsetzung in Gefahr - beA-Schulung und Eingangsprüfung laut BGH zwingend notwendig
Die Überprüfung des beA-Versandes und des Eingangs bei Gericht stellt Kanzleien immer wieder vor Herausforderungen. Manchmal ist fehlende Zeit ursächlich, häufig fehlen jedoch auch grundlegende Kenntnisse, um den Versandweg zuverlässig nachzuvollziehen. In der Folge gehen wichtige Anträge unbemerkt nicht bei Gericht ein und der Antrag auf Wiedereinsetzung wird abgelehnt. Schließlich hat der BGH bereits mehrfach und eindeutig darauf hingewiesen, dass eine sorgfältige Überprüfung der erfolgreichen Übermittlung unabdingbar ist und dass eine detaillierte Schulung der mit dem Versand über das beA betrauten Mitarbeiter und Berufsträger notwendig ist. WEITERLESEN...
Blog
elektronische Rechnung - RA-MICRO Briefköpfe müssen angepasst werden
Zum 01.01.2025 gibt es die Neuregelungen zu elektronischen Rechnung.
Dabei gilt für die Definition der elektronische Rechnung (E-Rechnung), dass diese in einem strukturierten elektronischen Format erstellt wird. Rechnungen, die in einem anderen elektronischen Format oder auf Papier übermittelt werden, gelten als sonstige Rechnungen. Bei RA-MICRO muss bei den meisten Kanzleien in erster Linie der sog. Direktdruck-Briefkopf angepasst werden, um die Übertragung in die elektronischen Rechnungen zu gewährleisten.
Eine Übergabe der E-Rechnungen an Word / KTV ist nicht möglich. Für die Erstellung der E-Rechnung im ZUGFeRD-Format (PDF) wird der Briefkopf für den Direktdruck verwendet, der auch auf der letzten Vorschauseite vor der Rechnungserstellung bereits angezeigt wird. Um eine rechtskonforme E-Rechnung (ZUGFeRD) erstellen zu können, wird ein aktueller und vollständiger Briefkopf für den Direktdruck vorausgesetzt.
Gerne unterstützen wir Sie bei der Umstellung. Nehmen Sie einfach Kontakt zu uns auf, am einfachsten per Mail an vertrieb@michgehl.de .
WEITERLESEN...
Blog
Hilfe zur Selbsthilfe: Lösungen für häufige Probleme direkt online abrufen
Die Office-Schnittstellen von RA-MICRO fliegen raus, ein Benutzer kann sich nicht anmelden, Störungen beim beA-Versand: Die Anfragen an unseren IT-Support betreffen häufig die gleichen und immer wiederkehrenden Probleme. Daher haben wir ein Hilfeportal erstellt, um viele gängige Anfragen direkt und kostenlos zu lösen. Zur Zeit verzeichnen wir beispielsweise sehr viele Anfragen von Kunden, die ihre Word- und Outlook-Schnittstellen wieder herstellen möchten. Eine Anleitung hierzu und zu vielen weiteren Problemlösungen finden Sie unter hilfe.michgehl.de.
Blog
Kostenlose Vorlage für ein IT-Konzept in der Anwaltskanzlei
Cyberangriffe auf Anwaltskanzleien nehmen deutlich zu. Nicht nur der neue Lagebericht des Bundesamtes für Sichehrheit in der Informationstechnik (BSI) zeichnet ein düsteres Bild, auch die Anwaltskammern und Branchenmedien melden vermehrt konkrete Fälle von Verschlüsselungstrojanern und Erpressung aufgrund von IT-Sicherheitsvorfällen. In einem vorhergenenden Beitrag haben wir bereits den Ablauf eines Cyberangriffs und die möglichen Gegenmaßnahmen ausführlich dargestellt. Nun gehen wir einen Schritt weiter und möchten Ihnen ganz konkrete Unterstützung anbieten: Nutzen Sie unsere kostenlose Vorlage für ein IT-Konzept in der Anwaltskanzlei und unsere Expertise in der IT-Sicherheitsberatung. WEITERLESEN...
Blog
Die 10 Gebote der Datensicherung
Es gibt eine Sache in der Kanzlei-IT, die einfach nicht passieren darf: Datenverlust. Daher ist Datensicherung die mit Abstand wichtigste Maßnahme der IT-Sicherheit. Hier dürfen einfach keine Fehler gemacht werden und es muss mit absoluter Sicherheit gewährleistet werden, dass sich die Daten wiederherstellen lassen. Hierzu muss auch regelmäßig eine Rekonstruktionsübung durchgeführt werden: Nur wenn Sie den Notfall wirklich erproben, wissen Sie, ob und innerhalb welchen Zeitraums Ihre Daten wiederhergestellt werden können. Die folgenden „10 Grundgesetze“ der Datensicherung geben Ihnen Orientierung bei der Wahl der passenden Lösung. WEITERLESEN...
Blog
Vermehrte Cyberangriffe auf Anwaltskanzleien - ist meine Kanzlei ausreichend geschützt?
Es gibt erfreuliche Trends und es gibt die anderen: In den letzten Wochen und Monaten wird vermehrt über Cyberangriffe auf Anwaltskanzleien berichtet. Im Anwaltsblatt fand sich ein sehr lesenswerter Artikel über den Ablauf nach erfolgreichem Angriff bei der Kanzlei Kapellmann & Partner (https://anwaltsblatt.anwaltverein.de/de/anwaeltinnen-anwaelte/portraets/cyberangriffe-auf-kanzleien). Darüber hinaus warnen die Anwaltskammern vor einer laufenden Kampagne, die gefälschte E-Mails versendet, die sich als beA-Mitteilungen tarnen (https://portal.beasupport.de/neuigkeiten/hinweis-phishing-mails).
Im folgenden Beitrag möchten wir den technischen Ablauf eines Cyberangriffs abbilden und zu jedem Schritt die möglichen Abwehrmaßnahmen vorstellen. So können Sie selbst überprüfen, was Sie bereits umgesetzt haben und wo Ihre offenen Schwachstellen in der Kanzlei liegen. WEITERLESEN...